Der nächste Meilenstein im Projekt 'Bespielbare und Besitzbare Stadt' wurde erreicht
Nachdem im Jahr 2018 die Wege der Kindergarten- und Schulkinder sowie der Senioren und Seniorinnen aus der Innenstadt und von Brühl-Ost kartiert wurden, sind in der jetzt abgeschlossenen zweiten Phase auch alle weiteren Brühler Ortsteile begangen und ausgewertet.
Es wurden Wege markiert und im Anschluss mögliche Wegbegleiter für einzelne Standorte vorgeschlagen. Diese Kartierung liegt nun bei der Stadt vor. In Folge werden die Vorschläge für die Standorte der Geräte durch die Stadt geprüft. Sämtliche Vorschläge aus der ersten Phase sind bereits bearbeitet und mit der Installation der ersten Objekte wurde begonnen. | mehr
Das ist unser Ziel für Brühl
Projekt: Bespiel- und besitzbare Stadt
Die Historie des Projektes:
Die 'bespielbare und besitzbare Stadt Brühl - Jung und Alt gemeinsam unterwegs
1. Veranstaltung im Kapitelsaal des historischen Rathauses,
Uhlstraße 3, 50321 Brühl, am 31. Januar um 19 Uhr
Wir freuen uns sehr auf den Termin und geben Ihnen hier schon mal erste Informationen dazu.
© Stadt Brühl, buergerbeteiligung@bruehl.de
Wie man eine verloren gegangene Qualität für eine andere Zukunft zurückholt, zeigt Ihnen Professor Bernhard Meyer.
Die Straßen und der öffentliche Raum haben sich für Fußgänger langsam aber sicher verändert. Heute fehlen Parkplätze für Menschen.
Professor Bernhard Meyer hat ein entsprechendes Konzept entwickelt - die bespielbare und besitzbare Stadt.
Dies wurde bereits in mehreren Orten umgesetzt. Gemeinsam mit der Architektin Stefanie Zimmermann stellt er Ihnen die Hintergründe und den Umsetzungsprozess für Brühl vor.
Infos zum Thema finden Sie hier:
www.bespielbare-stadt.de
www.besitzbare-stadt.de
© Stadt Brühl, buergerbeteiligung@bruehl.de Quelle: Stadt Brühl
Die bespielbare und besitzbare Stadt Brühl -
Jung und Alt gemeinsam unterwegs
2. Veranstaltung im Kapitelsaal des historischen Rathauses,
Vorstellung Projektstand
durch Herrn Proffessor Bernhard Meyer und Frau Stefanie Zimmermann
Uhlstraße 3, 50321 Brühl, am 12. Juli 2018, 19:30h
Wir waren im Kapitelsaal und haben gespannt den neuen Projektstatus erwartet. Die Erläuterungen zum Projektverlauf und die dabei entstandenen Ideen sowie Vorschläge zur Realisierung waren sehr interessant.
Es wurden die Wege von Kindergarten- und Schulkindern der Innenstadteinrichtungen kartiert (vgl. Seite 2 - 5) und besondere Problempunkte erfasst (S. 6). Die Senioreneinrichtungen der Innestadt wurden besucht und die Bewohnerinnen und Bewohner nach ihren täglichen Wegen in der Stadt befragt (S. 7). Aus diesen Begehungen wurden Momentaufnahmen/Fotos und Anregungen sowie Modelle für die Neu- bzw. Umgestaltung dargestellt (ab S. 7).
Dabei ist es ganz wichtig zu betonen, dass es sich bei den Gestaltungsideen teilweise um Elemente ohne festgelegte Nutzungsbestimmung handelt, diese also nicht eindeutig 'Spielzeug' oder 'Sitzbank' sind, sondern zum Spielen und Sitzen gleichermaßen geeignet sind.
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Brühl dürfen wir Ihnen eine Zusammenfassung des Abends zur Verfügung stellen.
Wir sind sehr froh, dass unserer gemeinsames Projekt mit der Stadt Brühl
'Die bespielbare und besitzbare Stadt Brühl - Jung und Alt gemeinsam unterwegs'
jetzt richtig Fahrt aufgenommen hat.
Sobald wir mehr Informationen haben, werden wir an dieser Stelle weiter informieren.
Weitere Infos zum Projekt finden Sie auf bruehl.de.
Während der Ausschusssitzung des AfVM am 19. November 2019 war das Projekt 'Besitzbare und Bespielbare Stadt' ein umfangreiches Thema.
Herr Prof. Meyer und Frau Stefanie Zimmermann erläuterten den Stand des Projektes. Nachdem im Jahr 2018 die Wege der Kindergarten- und Schulkinder sowie der Senioren und Seniorinnen aus der Innenstadt und von Brühl-Ost kartiert wurden, sind in der jetzt abgeschlossenen zweiten Phase auch alle weiteren Brühler Ortsteile begangen und ausgewertet worden. Das Vorgehen war so wie in der ersten Phase: es wurden Wege markiert und im Anschluss mögliche Wegbegleiter für einzelne Standorte vorgeschlagen.
Diese Kartierung liegt nun bei der Stadt vor. In Folge werden die Vorschläge für die Standorte der Geräte durch die Stadt geprüft.
Bereits jetzt sind sämtliche Vorschläge aus der ersten Phase für die Innenstadt und Brühl-Ost von der Stadt geprüft worden und mit der Installation der ersten Objekte wurde begonnen.
Wir im Kinderschutzbund Brühl freuen uns sehr darüber, dass das Projekt diesen Stand erreicht hat und sind gespannt, wie es weitergeht. Auch die Interessengemeinschaft aus Brühl-Kierberg war mit einigen Personen während der Sitzung vor Ort. Mit bunten Luftballons wurde das Interesse am Projekt und die Erwartung an die Umsetzung zum 'Bespielbaren und Besitzbaren Kierberg' kundgetan.